Fruchtbarkeitstest FrauFruchtbarkeitstest FrauFruchtbarkeitstest Frau
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Fruchtbarkeitstest Frau

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Artikelnummer: 200730

Zahlreiche Hormone beeinflussen den Eisprung und den Menstruationszyklus der Frau. Dieser Test misst sechs zentrale Hormone, die sowohl die weibliche Fruchtbarkeit als auch die allgemeine Gesundheit beeinflussen. Mit diesem Heimtest erhalten Sie wertvolle Einblicke in Ihre reproduktive Gesundheit und können hormonelle Ungleichgewichte erkennen, die unerwünschte Symptome verursachen können.

Testmodus: 
Fingerstich

Wann wird getestet? 
Die Blutentnahme sollte am dritten Tag des Menstruationszyklus erfolgen, um präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Der dritte Zyklustag entspricht dem dritten Tag des Blutflusses während der Periode. Der Test sollte vor 10 Uhr morgens durchgeführt werden, idealerweise nach einer 8-stündigen Fastenzeit. Während dieser Zeit dürfen Sie nur Wasser trinken, aber keine anderen Speisen oder Getränke zu sich nehmen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Test ist nicht geeignet für Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen.

Worauf testen wir?

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  • Analysiert in einem ISO-zertifizierten Labor
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Fruchtbarkeitstest Frau

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Über den Test

Was ist der Fruchtbarkeitstest für Frauen?
Dieser Test misst die Konzentrationen von Testosteron, schilddrüsenstimulierendem Hormon (TSH), luteinisierendem Hormon (LH), follikelstimulierendem Hormon (FSH), Östradiol und Prolaktin in Ihrem Blut. Diese Hormone spielen eine entscheidende Rolle beim Eisprung, der Menstruation und der Regulation anderer Hormone. Ein Ungleichgewicht dieser Fruchtbarkeitshormone kann die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen oder Symptome wie unregelmäßige Menstruationszyklen, übermäßigen Haarwuchs oder unerklärliche Gewichtszunahme verursachen. Für den Test ist eine Blutprobe aus dem Finger erforderlich, die Sie einfach zu Hause entnehmen können. Ihre Probe wird anschließend in einem zertifizierten Labor analysiert, und Sie erhalten die Ergebnisse innerhalb weniger Tage. Einfacher geht es nicht!

Warum sollten Sie einen Fruchtbarkeitstest für Frauen durchführen?

Sie möchten Ihre Symptome besser verstehen
Fühlen Sie sich müde oder gereizt, haben unregelmäßige Perioden oder kämpfen mit unerklärlicher Gewichtszunahme? Der Fruchtbarkeitstest für Frauen kann Ihnen helfen herauszufinden, ob Ihre Beschwerden auf ein Hormonungleichgewicht zurückzuführen sind.

Sie möchten einen Einblick in Ihre reproduktive Gesundheit gewinnen
Egal, ob Sie schwanger werden möchten oder einfach mehr über Ihre Gesundheit erfahren möchten – ein Hormontest gibt Ihnen die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen über Ihre Fruchtbarkeit und Ihr Wohlbefinden zu treffen.

Sie möchten die hormonellen Zusammenhänge verstehen
Ihr Hormonspiegel beeinflusst nicht nur Ihre Fruchtbarkeit, sondern auch viele andere Prozesse in Ihrem Körper. Mit diesem Test erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Auswirkungen Ihrer Hormone auf Ihre allgemeine Gesundheit.

Über das Testergebnis

Was bedeuten die Ergebnisse dieses Tests?
Dieser Test misst wichtige Fortpflanzungshormone in Ihrem Blut. Die Ergebnisse können auf ein Hormonungleichgewicht hinweisen, das sich auf die Fruchtbarkeit auswirkt, unangenehme Symptome verursacht oder auf eine hormonell bedingte Erkrankung hinweist.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Hormonwerte allein nicht ausreichen, um eine Schwangerschaft vorherzusagen. Auch andere Faktoren wie die Qualität der Eizellen und Eileiter sowie die Spermien des Partners spielen eine entscheidende Rolle. Wenn Sie Fragen zu Ihren Testergebnissen oder zu Ihrer allgemeinen Fruchtbarkeit haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine umfassende Beratung zu erhalten.

Für wen ist dieser Test geeignet?

  • Sie besitzen Eierstöcke.
  • Sie verhüten derzeit nicht hormonell und haben in den letzten drei Monaten keine hormonellen Verhütungsmittel verwendet.
  • Sie möchten Ihren Hormonspiegel, Ihr Risiko für hormonell bedingte Erkrankungen oder Ihre Fruchtbarkeit besser einschätzen.

Zusammenfassung der Biomarker

Testosteron
Das Hormon Testosteron wird in den Eierstöcken und Nebennieren von Frauen gebildet. Obwohl es das primäre Sexualhormon des Mannes ist, spielt es auch bei Frauen eine wichtige Rolle für die Knochendichte, die Verteilung des Körperfetts, den Sexualtrieb, die kognitive Gesundheit und die Muskelmasse.

Beim Test des Gesamttestosterons werden sowohl das freie als auch das an Proteine gebundene Testosteron im Blut gemessen. Frauen benötigen nur geringe Mengen Testosteron. Ein Überschuss oder ein Mangel kann zu Symptomen wie Müdigkeit, schlechter Stimmung, übermäßigem Haarwuchs, Akne oder vermindertem sexuellen Verlangen führen. Ein erhöhter Testosteronspiegel wird häufig mit dem polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) in Verbindung gebracht, einer Erkrankung, die den Eisprung und die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen kann. Ist dies der Fall, kann eine gezielte Behandlung helfen, abnormale Testosteronspiegel oder PCOS zu regulieren.

Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH)
Das schilddrüsenstimulierende Hormon (TSH), auch als Thyreoidea-stimulierendes Hormon bekannt, wird in der Hirnanhangdrüse im Gehirn produziert. TSH reguliert die Produktion der Schilddrüsenhormone T3 und T4 in der Schilddrüse.

Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) wird durch einen zu niedrigen TSH-Wert diagnostiziert, während einer oder beide Werte der Schilddrüsenhormone freies T3 und freies T4 erhöht sind. Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) liegt vor, wenn die Schilddrüse zu wenig T3/T4 produziert, während der TSH-Wert über dem Normalbereich liegt. Eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion kann sich auf den Eisprung, den Stoffwechsel, die Stimmung und das Energieniveau auswirken. TSH ist der spezifischste Biomarker zur Überprüfung der Schilddrüsenfunktion.

Luteinisierendes Hormon (LH)
Luteinisierendes Hormon (LH) wird in der Hirnanhangdrüse von Männern und Frauen gebildet. Bei Frauen ist LH dafür verantwortlich, die Eierstöcke zur Ausschüttung einer Eizelle in der Mitte des Menstruationszyklus anzuregen – dieser Vorgang wird als Eisprung bezeichnet. Kommt es zu einer Befruchtung der Eizelle, stimuliert LH auch die Produktion anderer Hormone, die zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft beitragen.

Ein zu hoher oder zu niedriger LH-Spiegel kann den Eisprung hemmen, was zu unregelmäßigen Perioden oder zum völligen Ausbleiben der Periode führt. Ein hoher LH-Wert wird auch mit dem polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) in Verbindung gebracht und kann zusammen mit anderen Hormonen im Rahmen der PCOS-Diagnose untersucht werden.

Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
Follikelstimulierendes Hormon (FSH) wird in der Hypophyse des Gehirns produziert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung des Menstruationszyklus, des Eisprungs sowie des Wachstums und der Reifung der Eizellen in den Eierstöcken. Der FSH-Spiegel steigt mit zunehmendem Alter natürlich an. Wenn die Zahl der verfügbaren Eizellen in den Eierstöcken abnimmt, wird mehr FSH zur Anregung der Eierstockfunktion benötigt.Ein niedriger FSH-Wert kann darauf hinweisen, dass aufgrund von Problemen mit der Hypophyse oder dem Hypothalamus, Untergewicht oder schnellem Gewichtsverlust kein Eisprung stattfindet. Ein hoher FSH-Wert kann auf das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), eine verminderte Eierstockfunktion, die Wechseljahre oder bestimmte genetische Störungen hinweisen. Das Gehirn produziert dann verstärkt FSH, um die Eierstockfunktion zu stimulieren. 

Östradiol
Die wichtigsten natürlichen Östrogene im Körper sind Östradiol, Östron und Östriol, die von den Eierstöcken produziert werden. Östrogen ist essenziell für die Entwicklung und Aufrechterhaltung des weiblichen Fortpflanzungssystems während und nach der Pubertät. Der Östradiolspiegel steigt in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus an und stimuliert die Reifung sowie die Ausschüttung einer Eizelle – den Eisprung. Zudem bewirkt Östradiol, dass sich die Gebärmutterschleimhaut verdickt, damit sich eine befruchtete Eizelle einnisten kann. Die Ausschüttung von Östradiol wird durch das follikelstimulierende Hormon (FSH) gesteuert. Während und nach der Menopause wird weniger Östradiol produziert, wodurch der FSH-Spiegel ansteigt. Ein zu hoher oder zu niedriger Östradiolspiegel kann bei Frauen unangenehme Symptome hervorrufen und den Eisprung beeinträchtigen.

Prolaktin
Prolaktin ist ein Hormon, das von der Hypophyse im Gehirn produziert wird und während der Schwangerschaft und nach der Geburt dafür sorgt, dass die Brüste Muttermilch produzieren. Der Prolaktinspiegel ist bei Schwangeren und stillenden Müttern in der Regel hoch, während er bei nicht schwangeren Frauen und Männern niedrig ist. Erhöhte Prolaktinwerte bei Frauen können zu unregelmäßigen oder ausbleibenden Menstruationszyklen, vaginaler Trockenheit, Hitzewallungen, Ausfluss aus den Brüsten und in einigen seltenen Fällen zu Unfruchtbarkeit führen. Ursachen für erhöhte Prolaktinwerte können Tumore an der Hypophyse, hormonelle Ungleichgewichte, bestimmte Medikamente oder eine Schilddrüsenunterfunktion sein.

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