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11 in 1 STI-Test

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Artikelnummer: 100801

Verschaffen Sie sich den bisher umfassendsten Überblick über Ihre sexuelle Gesundheit. Dieser Test prüft auf 11 häufige bakterielle und virale STIs, darunter HIV, Herpes und Hepatitis B. Diese STIs können unangenehme Symptome verursachen, in vielen Fällen aber auch überhaupt keine. Sie können den Test zu Hause durchführen und erhalten innerhalb weniger Werktage ein laborzertifiziertes Testergebnis.

Testmethode: 
Für Männer: Trockenbluttest und Urinprobe für Männer 
Für Frauen: Trockenbluttest und Vaginalabstrich

Diagnostische Lücke:
Die diagnostische Lücke bezeichnet den Zeitraum zwischen der Ansteckung mit einer STI und dem Zeitpunkt, an dem sie zuverlässig nachgewiesen werden kann. Weitere Informationen darüber, wann ein zuverlässiger STI-Test möglich ist, finden Sie im Abschnitt „Über den Test“ oder im Blogbeitrag „Wann kann man sich auf STIs testen lassen?“.

Worauf testen wir?

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  • Testergebnisse liegen in der Regel innerhalb von 1 Arbeitstag nach Eingang im Labor vor
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About the test

Was ist der umfassende STI-Test?
Der umfassende STI-Test ist der detaillierteste Heimtest für sexuelle Gesundheit von Homed-IQ. Er weist 11 häufige bakterielle und virale STIs nach Chlamydien, Gonorrhoe, Trichomoniasis, Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum, Syphilis, HIV, Hepatitis B sowie Herpes Typ I und II. Der Test besteht aus einer Urinprobe und einem Trockenbluttest für Männer sowie einem Vaginalabstrich und einem Trockenbluttest für Frauen.

Wie funktioniert der umfassende STI-Test?
Mit Ihrem Testkit erhalten Sie eine ausführliche Anleitung, die Ihnen hilft, die Probe bequem zu Hause zu entnehmen. Sobald die Probe entnommen wurde, senden Sie das Testkit mit den beiliegenden vorfrankierten Versandmaterialien an das zertifizierte Labor. Das Testergebnis erhalten Sie innerhalb weniger Tage.

Wann kann man sich auf die einzelnen STIs testen lassen?
Die diagnostische Lücke bezeichnet den Zeitraum zwischen der Infektion mit einer STI und dem Zeitpunkt, an dem sie sicher mit einem Test nachgewiesen werden kann. Jede STI hat eine eigene diagnostische Lücke. Wird ein Test zu früh durchgeführt, kann das Ergebnis negativ ausfallen, obwohl eine Infektion vorliegt. Im Folgenden finden Sie die jeweiligen Zeiträume, nach denen ein Test zuverlässig ist.

Was ist die diagnostische Lücke für jede STI?

  • Chlamydien Nach 14 Tagen
  • Gonorrhoe Nach 14 Tagen
  • Trichomoniasis Nach 4 Wochen
  • Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum Nach 4 Wochen
  • Syphilis 3 Wochen bis 3 Monate. Wenn das Testergebnis negativ ist, dann erst zuverlässig 3 Monate nach dem Sexualkontakt
  • HIV 4 Wochen bis 3 Monate. Wenn das Testergebnis negativ ist, dann erst zuverlässig 3 Monate nach dem Sexualkontakt
  • Hepatitis B Nach 8 Wochen. Wenn das Ergebnis negativ ist, wiederholen Sie den Test 3-6 Monate nach dem Sexualkontakt.
  • Herpes I & II Wenn Bläschen auftreten

About the test result

Was bedeutet das Ergebnis?
Alle Homed-IQ-Tests enthalten eine ausführliche Erläuterung der Testergebnisse sowie einen Laborbericht zum Herunterladen, den Sie bei Bedarf Ihrem Hausarzt vorlegen können.

Was bedeutet ein negatives Testergebnis?
Ein negatives Testergebnis bedeutet, dass in Ihrer Probe keine Chlamydien, Gonorrhoe, Trichomoniasis, Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum, Syphilis, HIV, Hepatitis B oder Herpes Typ I und II nachgewiesen wurden. Eine Behandlung ist in diesem Fall nicht erforderlich.

Was bedeutet ein positives Testergebnis?
Ein positives Testergebnis bedeutet, dass in Ihrer Probe eine oder mehrere STIs festgestellt wurden. Um die Ausbreitung zu verhindern und Ihre Gesundheit zu schützen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Sie können Ihren Laborbericht Ihrem Arzt vorlegen, um eine geeignete Behandlung zu besprechen. Zudem sollten Sie Ihre Sexualpartner informieren, da auch sie infiziert sein könnten. Ein Test und gegebenenfalls eine Behandlung sind in diesem Fall ratsam.

Wann erhalte ich meine Testergebnisse?
Senden Sie Ihre Probe möglichst umgehend nach der Entnahme an das Labor. Sobald sie dort eingegangen ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. Ihre Testergebnisse stehen Ihnen in der Regel innerhalb weniger Werktage zur Verfügung.

Wie werden meine Ergebnisse bekanntgegeben?
Medizinische Testergebnisse können manchmal schwer verständlich sein. Daher sorgt Homed-IQ dafür, dass Ihre Testergebnisse leicht zu interpretieren sind. In Ihrem persönlichen Online-Konto können Sie die Ergebnisse einsehen und verständliche Erklärungen zu den getesteten Markern abrufen. Beim umfassenden STI-Test werden die Ergebnisse für jeden getesteten Marker als negativ oder positiv angezeigt.

Symptoms for Men

Chlamydien

  • (Brennende) Schmerzen beim Wasserlassen
  • Fieber (gelegentlich)
  • Ausfluss aus dem Penis
  • Schmerzen oder Schwellungen in den Hoden
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Gonorrhoe

  • Schmerzen oder Schwellungen in den Hoden
  • Sekretion aus dem Penis
  • (Brennende) Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Trichomoniasis 
Trichomoniasis hat in der Regel keine Symptome, aber wenn doch, dann ist es meist eines der folgenden

  • Sekretion aus dem Penis
  • Rötung und/oder Juckreiz und Reizung im oder um den Penis
  • Schmerzen beim Wasserlassen
     

Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum 
Mycoplasma- und Ureaplasma-Infektionen verursachen bei Männern oft keine Symptome. Wenn doch, können folgende Symptome auftreten

  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Brennen oder Jucken an der Spitze des Penis
  • Weißer Ausfluss aus dem Penis
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Schmerzen in den Hoden
  • Bei einer analen Infektion Unbehagen oder Ausfluss aus dem Po

HIV

  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Ausschlag
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Nachtschweiß
  • Geschwollene Lymphknoten (hauptsächlich im Nacken)

Syphilis

  • Hautgeschwüre
  • Fieber
  • Geschwollene Drüsen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Nachtschweiß
  • Probleme mit dem Sehen
  • Haarverlust

Hepatitis B

  • Müdigkeit
  • Schmerzen im Unterleib
  • Fieber
  • Gelenkschmerzen
  • Appetitverlust
  • Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • Übelkeit und Erbrechen

Herpes I & II

  • Kleine rote Beulen oder Blasen im Genitalbereich oder am Mund
  • Schwellungen in der Leiste, am Hals oder unter den Armen
  • Kribbeln im Genitalbereich oder im Mund
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schwierigkeiten beim Urinieren

Symptoms for Women

Chlamydien

  • Schmerzhaftes Urinieren
  • Schmerzen im Unterbauch
  • Vaginaler Ausfluss
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr
  • Intermenstruelle Blutungen

Gonorrhoe

  • Schmerzhaftes Urinieren
  • Vaginaler Ausfluss (grün/gelb)
  • Schmerzen in der Unterleibsgegend
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Trichomoniasis

  • Vaginaler Ausfluss (grün/gelb)
  • Rötung und/oder Juckreiz um oder in der Vagina
  • Schmerzhaftes Urinieren

 
Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum 
Mycoplasma- und Ureaplasma-Infektionen verursachen bei Frauen oft keine Symptome. Wenn doch, können folgende Symptome auftreten

  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Ungewöhnlicher Ausfluss aus der Scheide
  • Schmerzen im Unterbauch
  • Schmerzen beim Sex
  • Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr
  • Blutungen zwischen den Perioden
  • Bei einer analen Infektion Unbehagen oder Ausfluss aus dem Po

 
HIV

  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Ausschlag
  • Nachtschweiß
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Geschwollene Lymphknoten (hauptsächlich im Nacken)


Syphilis

  • Wunden in und um den Mund, in der Vagina und an anderen Stellen der Haut
  • Fieber
  • Geschwollene Drüsen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Probleme mit dem Sehen
  • Nachtschweiß
  • Haarverlust
     

Hepatitis B

  • Müdigkeit
  • Schmerzen im Unterleib
  • Fieber
  • Gelenkschmerzen
  • Appetitverlust
  • Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • Übelkeit und Erbrechen

 
Herpes I & II

  • Schmerzhafte rote Wunden oder Blasen im oder um den Mund oder Genitalbereich
  • Geschwollene Drüsen
  • Veränderung des Scheidenausflusses
  • Juckreiz, Kribbeln oder Brennen im Genitalbereich oder im Mund
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schmerzen oder Druck im Beckenbereich

Summary of Biomarkers

Was ist eine STI?
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) sind Infektionen, die durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Eine Ansteckung kann durch Kontakt mit dem Penis, der Vagina, dem Anus sowie manchmal auch mit dem Mund oder den Fingern erfolgen. Viele STIs verursachen nur wenige oder gar keine Symptome. Dennoch sind sie nicht harmlos, da sie am Infektionsort Beschwerden hervorrufen können. Während die meisten sexuell übertragbaren Infektionen behandelbar sind, können einige unbehandelt langfristige Schäden verursachen. Es ist daher wichtig, sich testen zu lassen, wenn ein Ansteckungsrisiko besteht. Eine frühzeitige Behandlung hilft, gesundheitliche Folgen zu vermeiden und die weitere Verbreitung der Infektion zu verhindern.

Chlamydien
Chlamydia trachomatis ist ein Bakterium, das verschiedene Körperstellen wie die Harnröhre, den Gebärmutterhals, den Enddarm oder den Rachen infizieren kann. Die Übertragung erfolgt über infizierte Schleimhäute oder Genitalflüssigkeiten. Unbehandelt kann sich die Infektion bei Männern auf die Nebenhoden und bei Frauen auf die Gebärmutter oder die Eileiter ausbreiten, was das Risiko für Unfruchtbarkeit oder eine Eileiterschwangerschaft erhöht. Auch eine Übertragung während der Geburt ist möglich. Chlamydien sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und lassen sich in der Regel mit Antibiotika behandeln.

Gonorrhoe 
Gonorrhoe, auch als Tripper bekannt, wird durch das Bakterium Neisseria gonorrhoeae verursacht. Die Infektion ist hochgradig ansteckend und wird über Schleimhäute übertragen. Da nicht jeder Infizierte Symptome entwickelt, bleibt eine Erkrankung oft lange unentdeckt. Unbehandelt kann Gonorrhoe schwerwiegende Folgen haben. Frauen können eine Beckenentzündung entwickeln, die zu Unfruchtbarkeit führen kann. Schwangere Frauen können ihr Kind während der Geburt anstecken, was Augenentzündungen oder Blindheit beim Baby verursachen kann. Bei Männern kann die Infektion zu Entzündungen der Nebenhoden oder der Prostata führen. In seltenen Fällen gelangt das Bakterium in den Blutkreislauf, wo es Gelenkentzündungen, eine Blutvergiftung oder eine Hirnhautentzündung auslösen kann. Die Infektion wird üblicherweise mit Antibiotika behandelt.

Trichomoniasis
Trichomoniasis wird durch den Parasiten Trichomonas vaginalis verursacht und meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Die Infektion bleibt oft symptomlos, insbesondere bei Männern. Frauen können jedoch Entzündungen der Vagina, des Gebärmutterhalses oder der Harnröhre entwickeln, was das Risiko für andere STIs erhöht. Bei Schwangeren kann Trichomoniasis mit Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht in Verbindung stehen. Falls Symptome auftreten, äußern sie sich häufig durch Brennen oder Juckreiz beim Wasserlassen. Trichomoniasis ist mit Antibiotika behandelbar. Um eine erneute Infektion zu vermeiden, sollte der Sexualpartner ebenfalls behandelt werden.

Mycoplasma genitalium
Mycoplasma genitalium (MG) ist ein Bakterium, das durch ungeschützten vaginalen, analen oder oralen Geschlechtsverkehr übertragen wird. Die genaue Verbreitung ist noch nicht vollständig erforscht, doch Studien  zeigen, dass MG häufiger vorkommt als Gonorrhoe. Da Infektionen oft symptomfrei verlaufen und selten getestet werden, bleiben sie häufig unentdeckt. Mehr als 90 % der Männer und 50 % der Frauen mit MG haben keine Beschwerden. Dennoch kann die Infektion Entzündungen in der Harnröhre, im Gebärmutterhals oder in den Eileitern verursachen. MG wird mit Antibiotika behandelt, allerdings sind Antibiotikaresistenzen häufig, weshalb eine ärztliche Beratung wichtig ist. In manchen Fällen heilt die Infektion von selbst aus.

Mycoplasma hominis
Mycoplasma hominis ist ein Bakterium, das bei etwa der Hälfte aller Frauen und bei einigen Männern im Urogenitaltrakt vorkommt. Es kann sexuell übertragen werden und auch während der Geburt von der Mutter auf das Kind übergehen. Viele Menschen haben keine Symptome, aber wenn Beschwerden auftreten, ähneln sie oft denen anderer STIs. Dazu gehören Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder nach dem Sex sowie ungewöhnlicher Ausfluss. Mycoplasma hominis kann mit Antibiotika behandelt werden, jedoch ist eine Therapie nicht immer notwendig, insbesondere wenn keine Symptome bestehen.

Ureaplasma urealyticum
Ureaplasma urealyticum ist ein Bakterium, das bei gesunden Frauen im Gebärmutterhals oder in der Vagina sowie bei einer kleineren Anzahl von Männern in der Harnröhre vorkommt. In der Regel verursacht es keine Probleme. Eine Überwucherung dieser Bakterien kann jedoch unangenehme Symptome hervorrufen. Ureaplasmen können beim Geschlechtsverkehr sowie während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Die Symptome einer Infektion mit Ureaplasma urealyticum bei Frauen ähneln häufig denen anderer Geschlechtskrankheiten. Dazu gehören Schmerzen beim Wasserlassen, abnormaler Scheidenausfluss oder -geruch und Unterleibsschmerzen. Bei Männern kann die Infektion in seltenen Fällen eine Entzündung der Harnröhre (Urethritis) verursachen. Infektionen mit Ureaplasma urealyticum während der Schwangerschaft werden mit Frühgeburten, niedrigem Geburtsgewicht und Atemwegserkrankungen bei Neugeborenen in Verbindung gebracht. Ureaplasma urealyticum kann mit Antibiotika behandelt werden. Eine Behandlung ist jedoch nicht immer erforderlich, besonders wenn keine Symptome vorliegen. In vielen Fällen klingen Infektionen mit Ureaplasma urealyticum auch von selbst wieder ab.

Syphilis
Syphilis wird durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht und durch Geschlechts-, Oral- oder Analverkehr übertragen. Das Bakterium dringt durch kleinste Haut- oder Schleimhautverletzungen in den Körper ein. Syphilis verläuft häufig unbemerkt, kann aber in frühen Stadien durch Geschwüre an den Infektionsstellen auffallen. Ohne Behandlung kann die Infektion über Jahre hinweg verschiedene Organe schädigen und schwere gesundheitliche Folgen haben. Ein Bluttest kann Syphilis nachweisen. Früh erkannt, ist die Infektion mit Antibiotika gut behandelbar.

HIV 
Das humane Immundefizienz-Virus (HIV) greift das Immunsystem an und wird hauptsächlich durch den Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Vaginalsekret übertragen. HIV kann durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, den gemeinsamen Gebrauch von Spritzen oder von der Mutter auf das Kind während der Geburt oder des Stillens weitergegeben werden. Ohne Behandlung schwächt HIV das Immunsystem zunehmend und kann zu AIDS führen. Moderne antiretrovirale Therapien ermöglichen jedoch eine normale Lebenserwartung und reduzieren das Übertragungsrisiko erheblich.

Hepatitis B
Hepatitis B ist eine Infektion der Leber, die durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Vaginalflüssigkeit übertragen wird. Die Ansteckung kann durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, infizierte Nadeln oder von der Mutter auf das Kind während der Geburt erfolgen. Viele Infizierte haben keine Symptome, andere klagen über Müdigkeit, Übelkeit oder Schmerzen im Oberbauch. Eine chronische Infektion kann zu Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Eine Impfung bietet den besten Schutz vor einer Ansteckung.

Herpes
Herpes wird durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) verursacht. Es gibt zwei Haupttypen HSV-1, das meist durch oralen Kontakt übertragen wird und Fieberbläschen verursacht, und HSV-2, das hauptsächlich durch genitalen Kontakt weitergegeben wird und Genitalherpes auslöst. Weltweit sind etwa 67 Prozent der Menschen unter 50 Jahren mit HSV-1 und 13 Prozent der 15- bis 49-Jährigen mit HSV-2 infiziert. Nach einer Ansteckung bleibt das Virus lebenslang im Körper und kann bei geschwächtem Immunsystem wieder aktiv werden. Eine Heilung ist nicht möglich, aber antivirale Medikamente können Symptome lindern und erneute Ausbrüche verhindern.

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