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Prostataspezifisches Antigen (PSA) ist ein Protein, das von der Prostata produziert und in geringen Mengen ins Blut abgegeben wird. Ein erhöhter PSA-Spiegel kann auf ein Problem mit der Prostata hinweisen, beispielsweise auf Prostatakrebs oder Entzündungen. Der PSA-Test kann helfen, Prostatakrebs in einem frühen Stadium zu erkennen. Dieser Heimtest misst den PSA-Wert im Blut und kann erhöhte Werte identifizieren, die auf mögliche Erkrankungen der Prostata hindeuten.

Testmethode:
Trockenbluttest

Worauf testen wir?

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  • Analysiert in einem ISO-zertifizierten Labor
  • Testergebnisse liegen in der Regel innerhalb von 1 Arbeitstag nach Eingang im Labor vor
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PSA Test

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Wie funktioniert ein PSA-Test?
Der PSA-Test ist ein Bluttest, der bequem zu Hause durchgeführt werden kann. Eine kleine Blutprobe wird durch einen Stich in den Finger entnommen und anschließend zur Analyse an unser Labor geschickt. 

Die Gesundheitstests von Homed-IQ enthalten alles, was für eine erfolgreiche Blutentnahme zu Hause benötigt wird. Aktivieren Sie einfach Ihren Test, folgen Sie den Anweisungen zur Probenentnahme und senden Sie diese mit dem vorausbezahlten Versandetikett an unser zertifiziertes Labor. Die Ergebnisse sind innerhalb weniger Tage verfügbar.

Wer sollte diesen Test verwenden?
Männer zwischen 50 und 74 Jahren mit einem durchschnittlichen Prostatakrebsrisiko können einen PSA-Test in Erwägung ziehen. Wenn in Ihrer Familie Prostatakrebs vorkommt oder Sie als Hochrisikopatient gelten, könnte ein Test bereits vor dem 50. Lebensjahr sinnvoll sein.

Vor der Durchführung des Tests ist es wichtig, die Risiken und Vorteile zu kennen. Bitte lesen Sie „Risiken und Nutzen des Tests“, bevor Sie sich für eine Testdurchführung entscheiden. Sollten Sie unsicher sein, ob ein PSA-Test für Sie geeignet ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt.

Was bedeuten die Testergebnisse?
Dieser Test misst den PSA-Wert im Blut. Die Ergebnisse allein können jedoch nicht bestimmen, ob Prostatakrebs vorliegt. Es gibt keinen festgelegten normalen oder abnormalen PSA-Wert, da verschiedene Faktoren den PSA-Spiegel beeinflussen können.

  • Ein PSA-Wert unter 4,0 ng/ml gilt im Allgemeinen als normal. Bei einem Trockenbluttest liegt ein normaler Wert unter 4,4 ng/ml.
  • Ein PSA-Wert zwischen 4,4 und 10,0 ng/ml wird als „Grenzbereich“ betrachtet, in dem das Risiko für Prostatakrebs erhöht ist.
  • Ein PSA-Wert über 10,0 ng/ml weist auf eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent für Prostatakrebs hin.

Wichtige Hinweise: Ein PSA-Test kann zur Früherkennung von Prostatakrebs beitragen, ist jedoch nicht immer eindeutig. Einige Fälle von Prostatakrebs verursachen keinen hohen PSA-Wert, während andere Faktoren zu einer Erhöhung führen können, ohne dass Krebs vorliegt.

Zu den möglichen Ursachen für erhöhte PSA-Werte gehören:

  • Alter
  • Prostatavergrößerung oder -entzündung
  • Radfahren
  • Kürzliche Ejakulation
  • Bestimmte Medikamente, die den PSA-Wert senken können

Neuere Forschungen haben folgende PSA-Untergrenzen für verschiedene Altersgruppen vorgeschlagen:

  • 40 – 49 Jahre: 2,50 µg/l
  • 50 – 59 Jahre: 3,50 µg/l
  • 60 – 69 Jahre: 4,50 µg/l
  • 70 – 79 Jahre: 6,50 µg/l

Wenn Sie Symptome haben, die auf Prostatakrebs hindeuten, sollten Sie unabhängig von Ihrem PSA-Wert einen Arzt aufsuchen, um eine genauere Untersuchung durchführen zu lassen.

Was sollte ich tun, wenn mein Testergebnis einen erhöhten PSA-Wert anzeigt?
Ein erhöhter PSA-Wert bedeutet nicht automatisch, dass Prostatakrebs vorliegt. Viele Männer mit erhöhtem PSA-Wert haben keinen Krebs. Falls Ihr Testergebnis auffällig ist, sollten Sie sich zur weiteren Abklärung an Ihren Arzt wenden. Mögliche weitere Untersuchungen können sein:

  • Ein zweiter PSA-Test nach einer gewissen Wartezeit, um Veränderungen des Werts zu überprüfen
  • Ein zusätzlicher PSA-Test (zum Beispiel freies PSA), um festzustellen, ob eine Prostatabiopsie erforderlich ist
  • Eine körperliche Untersuchung der Prostata
  • Eine Prostatabiopsie zur genaueren Diagnose

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die beste Vorgehensweise basierend auf Ihrem Testergebnis und individuellen Risikofaktoren

PSA
Prostata-spezifisches Antigen (PSA) ist ein Protein, das von den Zellen der Prostata produziert wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Sperma zu verflüssigen und die Spermienbeweglichkeit während der Ejakulation zu unterstützen.

Eine geringe Menge PSA ist normalerweise im Blut von Männern vorhanden. Erhöhte Werte können jedoch auf verschiedene Erkrankungen der Prostata hinweisen. PSA wird häufig als Screening-Test für Prostatakrebs verwendet, aber ein erhöhter PSA-Wert bedeutet nicht zwangsläufig, dass Krebs vorliegt. Auch andere, nicht krebsbedingte Erkrankungen wie eine Prostataentzündung (Prostatitis) oder eine gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) können zu erhöhten PSA-Werten führen.

Ein erhöhter PSA-Wert allein verursacht keine Symptome. Wenn Sie jedoch Symptome haben, die auf Probleme mit der Prostata hindeuten, können Sie einen PSA-Test in Erwägung ziehen. Mögliche Symptome, die auftreten können, sind:

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Urininkontinens
  • Langsamer Urinstrahl
  • Häufiges Wasserlassen
  • Das Gefühl, dass die Blase nach dem Urinieren nicht ganz leer ist
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schmerzen bei der Ejakulation
  • Blut im Urin oder Sperma
  • Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten

Abwägung der Risiken und Vorteile
Der PSA-Test ist ein Screening-Test für Prostatakrebs. Ziel von Screening-Tests ist es, Krebs in einem frühen Stadium zu erkennen, bevor Symptome auftreten, sodass er möglicherweise leichter behandelt werden kann. Es mag naheliegend erscheinen, dass ein PSA-Test immer vorteilhaft ist, wenn Prostatakrebs frühzeitig erkannt wird. Dennoch ist es wichtig, die Risiken und Vorteile des Tests abzuwägen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Die Entscheidung für einen PSA-Test sollte individuell und erst nach Abwägung aller Faktoren getroffen werden.

Vorteile des PSA-Tests:

  • Kann Prostatakrebs erkennen, bevor Symptome auftreten
  • Kann einen schnell wachsenden Krebs in einem frühen Stadium identifizieren, bevor er sich auf andere Körperbereiche ausbreitet und schwerer zu behandeln ist
  • Ob der PSA-Test das Sterberisiko bei Prostatakrebs senkt, wird weiterhin erforscht. Die bisherigen Studienergebnisse sind widersprüchlich, weshalb die Entscheidung für einen PSA-Test individuell getroffen werden sollte.

Eine große europäische Studie zum Prostatakrebs-Screening ergab, dass Männer, die sich einem PSA-Test unterzogen, ein um 20 Prozent geringeres Risiko hatten, nach 13 Jahren an Prostatakrebs zu sterben als Männer, die kein Prostatakrebs-Screening in Anspruch nahmen (Hugosson et al., 2019). Gleichzeitig zeigte sich, dass 781 Männer getestet und 26 Krebsfälle entdeckt werden müssten, um einen Todesfall durch Prostatakrebs zu verhindern (Schröder et al., 2014). Das bedeutet, dass viele Männer getestet werden, aber nur wenige tatsächlich von der Untersuchung profitieren.

Risiken des PSA-Tests:

Ungenaue Testergebnisse
Wie bei allen Screening-Tests besteht auch beim PSA-Test das Risiko von falsch positiven oder falsch negativen Ergebnissen. Ein falsch positives Testergebnis bedeutet, dass der PSA-Wert erhöht ist, obwohl kein Krebs vorliegt. Dies kann bei Betroffenen und ihren Familien unnötige Ängste auslösen und zu zusätzlichen invasiven Untersuchungen wie einer Prostatabiopsie führen, die eigene Nebenwirkungen haben kann. Mehrere Faktoren können den PSA-Wert beeinflussen, weshalb falsch positive Ergebnisse häufig vorkommen. Studien zeigen, dass nur bei 25 Prozent der Männer, die aufgrund eines erhöhten PSA-Werts eine Prostatabiopsie durchführen lassen, tatsächlich Prostatakrebs festgestellt wird (Lopez-Corona et al., 2007).

Ein falsch negatives Testergebnis hingegen bedeutet, dass der PSA-Wert normal ist, obwohl Prostatakrebs vorliegt. Schätzungsweise 15 Prozent der Männer mit Prostatakrebs haben keinen erhöhten PSA-Wert (Prostate Cancer UK, 2021). Ein falsch negatives Ergebnis kann eine trügerische Sicherheit vermitteln, weshalb bei anhaltenden prostata-bedingten Beschwerden trotz normalem PSA-Wert immer ein Arzt aufgesucht werden sollte.

Überdiagnose und Überbehandlung
Eine Überdiagnose bedeutet, dass eine Erkrankung erkannt wird, die keine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit oder das Leben darstellt. Dies kann zu unnötigen Behandlungen führen, die mit Nebenwirkungen wie Inkontinenz, Schmerzen und erektiler Dysfunktion einhergehen, was als Überbehandlung bezeichnet wird.Schätzungen zufolge müssen 23 bis 43 Prozent der durch PSA-Tests diagnostizierten Prostatakrebsfälle nie behandelt werden, da sie keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Betroffenen haben (Sandhu & Andriole, 2012). Das bedeutet, dass viele Männer mit, aber nicht an Prostatakrebs sterben. Dennoch entscheiden sich die meisten Männer mit einer Krebsdiagnose verständlicherweise für eine Behandlung, selbst wenn diese nicht notwendig wäre. Dies kann dazu führen, dass sie durch Nebenwirkungen der Therapie beeinträchtigt werden, ohne dass ihnen das Screening tatsächlich einen Nutzen bringt.

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