HPV Test – FrauHPV Test – FrauHPV Test – Frau
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Artikelnummer: 100701

Der HPV-Test von Homed-IQ ist ein Screening-Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen. Der Test dient nicht dazu, Krebs festzustellen, sondern erkennt das Vorhandensein des humanen Papillomavirus (HPV) – des Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann. HPV ist weltweit die häufigste sexuell übertragbare Infektion (STI). Während die meisten HPV-Infektionen von selbst abklingen, können einige im Körper verbleiben und gesundheitliche Probleme verursachen. Bestimmte HPV-Typen führen zu Warzen oder bleiben symptomlos, während Hochrisiko-HPV-Typen Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses hervorrufen können, die langfristig zu Gebärmutterhalskrebs führen. Dieser Heimtest erkennt bei Frauen Hochrisiko-HPV-Typen, die das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen können.

Testmethode: 
Vaginaler Abstrich

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HPV Test – Frau

HPV Test – Frau

Über den Test

Was ist ein HPV-Test?
Mit diesem Test wird auf Hochrisiko-HPV-Typen überprüft, einschließlich der beiden risikoreichsten Varianten HPV 16und HPV 18. HPV verursacht häufig keine Symptome und wird durch sexuellen Kontakt übertragen – auch dann, wenn Kondome oder andere Schutzmaßnahmen verwendet werden. Im Laufe des Lebens infizieren sich viele Menschen mit HPV, oft ohne es zu wissen. In den meisten Fällen heilt die Infektion von selbst aus, doch einige Personen bleiben lebenslang infiziert.HPV kann Genitalwarzen verursachen, aber die HPV-Typen, die Warzen auslösen, sind nicht dieselben, die Krebs verursachen können. Die HPV-Impfung ist der wirksamste Schutz und bietet nahezu 100 % Schutz vor den risikoreichsten HPV-Typen (NIH, 2021). Allerdings schützt sie nicht vor allen Hochrisikotypen, und die Schutzwirkung kann individuell variieren. Daher wird ein HPV-Test auch für geimpfte Personen empfohlen.

Mit diesem einfachen Heimtest können Sie feststellen, ob Sie positiv auf Hochrisiko-HPV-Typen getestet werden. Der Test erfolgt durch einen Vaginalabstrich, den Sie bequem zu Hause durchführen können. Ihre Probe wird anschließend in einem zertifizierten Labor untersucht, und Sie erhalten die Ergebnisse innerhalb weniger Tage – einfach und zuverlässig.

Ist ein HPV-Test dasselbe wie ein Pap-Abstrich?
Ein HPV-Test und ein Pap-Abstrich unterscheiden sich leicht Beim Pap-Abstrich entnimmt eine medizinische Fachkraft Zellen von der Oberfläche des Gebärmutterhalses und untersucht sie unter dem Mikroskop auf abnormale Zellveränderungen, die sich zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln könnten. Beim HPV-Test hingegen wird geprüft, ob HPV-DNA in Zellen des Gebärmutterhalses nachgewiesen werden kann, die mit einem Abstrich entnommen wurden. Während der Pap-Abstrich ausschließlich von einer medizinischen Fachkraft durchgeführt werden kann, ist der HPV-Test sowohl zu Hause als auch in einer Arztpraxis möglich. Die HPV-Typen 16 und 18 sind für etwa 70 % der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich.

Gibt es einen Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigrisiko-HPV?
Es gibt mehr als 100 verschiedene HPV-Typen, die in zwei Kategorien eingeteilt werden niedirigrisiko und hochrisiko. Niedrigrisiko-HPV-Typen können Genitalwarzen verursachen, sind jedoch nicht bekannt dafür, Krebs zu verursachen. Im Gegensatz dazu kann eine Hochrisiko-HPV-Infektion zu Gebärmutterhalskrebs oder zu Krebs der Vagina, Vulva oder des Anus führen.

Über das Testergebnis

HPV-Testergebnisse
Dieser Test kann die beiden Hochrisiko-HPV-Typen 16 und 18 identifizieren. Zusätzlich kann der Test 12 weitere HPV-Typen nachweisen (31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 66, 68), die ebenfalls Krebs verursachen können, aber das Risiko ist geringer als bei den Typen 16 und 18.Die Ergebnisse Ihres Tests sind entweder negativ oder positiv. Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass keine Form des Hochrisiko-HPV gefunden wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine HPV-Infektion mit niedrigem Risiko haben, da viele andere HPV-Typen existieren, die durch diesen Test nicht erfasst werden. Darüber hinaus ersetzt dieser Test nicht die regelmäßigen Pap-Abstriche, die von einem Arzt im Rahmen der örtlichen Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeprogramme durchgeführt werden.

Was sollte ich tun, wenn mein Test positiv ist?
Ein positives Testergebnis weist auf das Vorhandensein eines oder mehrerer Hochrisiko-HPV-Typen hin. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie Gebärmutterhalskrebs haben, da viele Hochrisiko-HPV-Infektionen von selbst abklingen. Ein positives Ergebnis erfordert eine Nachuntersuchung bei Ihrem Hausarzt, um zu klären, ob weitere Tests oder eine Behandlung notwendig sind.

Ich wurde positiv getestet. Werde ich Gebärmutterhalskrebs bekommen?
Es kann beängstigend sein, positiv auf HPV getestet zu werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass HPV sehr häufig vorkommt und fast jeder Mensch irgendwann damit infiziert ist. Zudem heilen viele HPV-Infektionen von selbst aus. Auch wenn Ihr Test positiv ist, kann Ihr Körper die Infektion mit der Zeit überwinden. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie, wenn Sie über Ihren HPV-Status Bescheid wissen, vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um Gebärmutterhalskrebs zu verhindern, bevor er entsteht.

Die meisten Menschen, die positiv auf Hochrisiko-HPV getestet werden, erkranken nicht an Gebärmutterhalskrebs. Wenn Ihr Ergebnis jedoch positiv ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt zur weiteren Untersuchung.

Zusammenfassung der Biomarker

HPV
Das humane Papillomavirus (HPV) ist ein hochansteckendes Virus. Es wird hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen, kann jedoch auch durch bloßen Hautkontakt verbreitet werden. Fast 80 % der sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. Papillomviren werden grundsätzlich in die Niedrigrisiko- und die Hochrisiko-Gruppe unterteilt. Die Infektion äußert sich häufig durch Warzen auf der Haut und im Genitalbereich, kann jedoch auch ohne Symptome verlaufen und von selbst abheilen. Unter den Hochrisiko-HPV-Typen verursachen die Typen 16 und 18 die meisten HPV-bedingten Krebserkrankungen.

Die Mehrheit der Menschen mit HPV hat einen symptomlosen Verlauf und benötigt keine Behandlung. Tests auf HPV werden bei Frauen häufig nur im Rahmen der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchung durchgeführt, um Hochrisiko-HPV zu erkennen. Das birgt jedoch ein Risiko, da es leicht möglich ist, das Virus unwissentlich auf andere Menschen zu übertragen. In den meisten Fällen heilt der Körper das Virus innerhalb von zwei Jahren von selbst aus, doch es kann auch lange im Körper verbleiben. Eine langfristige Infektion mit Hochrisiko-HPV kann Zellveränderungen hervorrufen, die zu Krebs führen. Hochrisiko-HPV wird mit Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, der Vulva, der Vagina, des Mund- und Halsbereichs, des Penis und des Anus in Verbindung gebracht.

Vorbeugung gegen HPV
Eine überstandene HPV-Infektion bietet keinen Schutz vor einer erneuten Ansteckung. Der beste Schutz gegen HPV ist die Impfung. Da Tests auf HPV selten sind und das Virus auch bei geschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, ist es wichtig, die Entstehung einer HPV-Infektion zu verhindern. Die Impfung schützt sowohl vor den gefährlichsten Hochrisiko-HPV-Typen als auch vor den Niedrigrisiko-HPV-Typen, die am häufigsten Genitalwarzen verursachen. Allerdings bietet die Impfung keinen 100-prozentigen Schutz vor HPV-bedingten Krebserkrankungen. Aus diesem Grund wird Frauen in vielen Ländern geraten, an einer Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen. Diese umfasst 1) einen HPV-Test, der auf HPV-Infektionen prüft, und 2) einen Pap-Abstrich, der auf HPV-bedingte Zellveränderungen im Gebärmutterhals untersucht.

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